Gesundheit ohne Grippeschweine ...

So lassen Sie Viren und Bakterien am ausgestreckten Arm verhungern ...

Am 22. Oktober 2009 startete der Lieblingssender der Nation >>SWR3 einen Themenvormittag zur Grippe-Impfung, nachdem die Öffentlichkeit mächtig irritiert worden war durch "Elite-Impfstoffe". - Nach monatelangem Anlauf der brasilianischen Influenza, hervorragend begleitet von Medien und "antidiskriminierend" umbenannt in "Schweinegrippe", weil die Viren dieser relativ schwach verlaufenden Virusinfektion eine Koproduktion von Menschen und Schweinen sind, war das Interesse von Hörern gross.
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Grippe-Erreger gelangen per Tröpfcheninfektion von Wirt zu Wirt und lassen sich für ihre Besuche besonders gerne durch Niesen und Husten in Hände einladen. Weil aber eine der effektivsten Möglichkeiten, ihre Ausbreitung zu stoppen, kaum bekannt ist, schickte der Autor von interessen-management.de German JaCobi folgende SMS ins Studio: "Würden Medien so viel Interesse investieren wie bisher und der Masse beibringen, künftig in ihre Ärmel zu niesen und zu husten, bliebe uns viel erspart!" Ein paar Takte später sandte er noch folgenden Hinweis hinterher: "Dann wäre auch der recht unbekannte "Schnelleinstieg" AUGEN für Viren und Bakterien längst nicht so belastet wie bisher von 'IN-DIE-HÄNDE-TRÖPFLERN'..." - Volker Janitz, der zusammen mit Anneta Politi die SWR3-Morningshow moderiert, machte danach zweimal die Hörer darauf aufmerksam, dass es gesünder wäre, sich in die eigene Ärmelbeuge zu erleichtern. Auch wenn sie damit lange nicht so viel für die Gesundheit getan haben wie der Luftwäscher Alfred Hitzler, der sich hoffentlich freuen wird über dieses kostenlose Product-Placement in der ansonsten völlig werbefreien Plattform interessen-management.de, die sich mit Hirnwäschen beschäftigt, war das wirklich nett vom beliebtesten Radiosender Deutschlands.
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Damit der Ärmel als hochwirksames Verhüterli nicht nur eine Hand voll Menschen gesund hält, die zufällig von der Rücksichtnahme der SWR3-Frühaufsteher profitieren und sofort ihr Hust- und Niesverhalten ändern, legt interessen-management.de allen ans Herz, Körperflüssigkeiten aus Lunge und Nase in den eigenen Ärmel bzw. die Armbeuge zu entsorgen. Immerhin sollten sich ja möglichst alle jahrzehntelang geübtes "anständiges Prusten" in Hände abgewöhnen. Die unliebsamen "Zwangspartner unserer persönlichen Luftversorgung" verbreiten sich nämlich wahnsinnig gerne über Händeschütteln, Türklinkendrücken, Haltegriffeanfassen in Bussen und Bahnen, gerne auch beim Schieben von Einkaufswägen und und und ... Findet diese Prävention nicht genügend statt, könnten sich Millionen von Radiohörern, Zeitungslesern, TV-Guckern und Ignoranten über das wenig beachtete "Hintertürchen Augenschleimhäute" infizieren und ans Krankenbett gefesselt oder gar auf's Totenbett gestreckt werden. Und dann würde ja auch die Pharmaindustrie nicht mehr viel verdienen ... ;-)
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Holzköpfe, die anderen gerne mit einem Speer zwischen den Zähnen rumfuchteln und behaupten, Zahnstocher seien gefährlicher als Mundduschen, könnten in dieser durchgreifenden Massnahme auch eine Gefahr sehen: Durch Reduzierung von Trainingsmöglichkeiten unseres Immunsystems entwickeln wir uns vielleicht zu einer "Weichkniegesellschaft", die schon Schimpftiraden von Pharmavertretern als Terrorakte empfindet. Da es immer genug Juristen geben wird, die rechtsblinden Bürgern Paragraphen und Rechtskommentare ins Gesicht prusten, und damit unsere Gesellschaft viel kränker werden kann als durch Influenzen, wird es auch immer genug Bürger geben, die die Schwächen unseres Rechtssystems zu nutzen wissen und dafür sorgen, dass genügend Mitmenschen auf Ellenbogen herumkriechen ... Deshalb jetzt aber "Öfter Händewaschen" zu empfehlen als Grippeprävention, wäre auch nicht so das Gelbe vom Ei. Denn waschen sich 80 Millionen Bürger öfter ihre Hände, kostet das auf die beliebtesten Ansteckungsmonate gerechnet auch die stolze Summe von knapp 70 Millionen Euro (bei einem Wasserpreis von rund 2 Euro pro Kubikmeter und 15 Liter Wasser pro Tag in 7 Monaten)! Erreger "verärmeln" ist sicherer und unschlagbar billig.
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Also rufen oder schreiben Sie jetzt am besten das Medium an, dem Sie Geld dafür geben, dass was Vernünftiges geschieht, um unsere Volkswirtschaft nicht auch noch krankheitshalber flach zu legen! Am einfachsten verweisen Sie mit folgendem LINK auf diesen Tip: http://www.interessen-management.de/aktuell.html - Würden alle Sender Deutschlands nur eine Woche lang, und danach zum Auffrischen gelegentlich, zu den vielgehörten Radionachrichten berichten, dass Redakteure und Sprecher in ihre Ärmel husten und niesen, hätten auch künftige Grippeviren und sonstige Bakterien nicht mehr viel zu lachen. Die machen sich so lange eine kleine, dumme menschliche Gewohnheit zu nutze und richten weltweit immense Schäden an, bis Vernunftwesen vom Recht des Stärkeren Gebrauch machen und die gefährlichen Winzlinge am ausgestreckten Arm verhungern lassen.
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Nachdem auch der Arzt und Kabarettist Dr. Eckhart von Hirschausen seit längerem auf diese effiziente und weitgehend ungenutzte Präventionsmöglichkeit hinweist und der Starcomedian des Südwestrundfunks Andreas Müller am Sonntag, 26. Oktober in seiner Sonntagvormittagsendung empfahl, nicht in die Ärmel anderer zu niesen, immer mehr Arztpraxen diese hochwirksame Prävention auch mit Plakaten unterstützen, dürfen Sie jetzt gerne den Virus "Weitersagen" anderen ins Ohr zischen. Schon die Verbreitung des Gefühls von mehr gegenseitiger Rücksichtsnahme würde Deutschland begeistern ... Weil Hände meist weiter von Mund und Nase entfernt sind als Ärmel, durch eine einfache Kopfdrehung auch zur Verfügung stehen, wenn man die Hände nicht frei hat, man also nicht mal die Hand zum Mund führen muß wie nach den Anweisungen nichtvieldenkender Eltern, lässt sich mit dieser Entsorgungsmethode sogar noch Energie sparen ... ;-) Und mit der könnten Sie dann im Weihnachtsurlaub, an Ostern oder Pfingsten die Sau rauslassen ... - Danke für's Weiterhusten dieser Botschaft und Gesundheit!


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