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Was ALLE JAHRE WIEDER wichtig wird beim Run auf Geschenke kurz vor
dem FEST DER LIEBE, was aber auch Geburtstage "wie Weihnachten" macht,
kann selbst langjährige Partnerschaften dramatisch auseinander reissen ...!
Auch >>SWR3, Lieblingssender der Nation, kümmerte sich darum. Er brachte
Anregungen, wie Weihnachtsgeschenke liebevoll geraten, werden sie clever,
stressfrei und rechtzeitig besorgt. Dann kommen auch Kleinigkeiten groß an ...Beim Grübeln, was wir schenken können, zeigt sich, wie wenig wir uns bisher
um wichtige Bedürfnisse unserer Partner kümmerten. Daß wir ein Leben mit wahnsinnig vielen
Sinnesreizen bewältigen müssen, ist keine gute Ausrede, denn es gibt genug Möglichkeiten,
sich bei vielen Gelegenheiten zu merken oder zu notieren, wann die Augen jener groß werden,
von denen wir uns wünschen, daß auch sie darauf achten, uns glücklich zu machen.
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Worauf asiatische Geschäftsleute automatisch in Geschäftsgesprächen achten
und ihre Leistungen und Preise nach Pupillengröße der Kunden gestalten, birgt das Geheimnis
partnerschaftlicher Zufriedenheit. Es kommt nur darauf an, diese tolle Möglichkeit
zu erkennen und dann andere und dadurch sich selbst glücklich zu machen.
Wer das schafft, hat das große Glück seines bißchen Daseins
in der Tasche, von dem so viele oft nur träumen.
Lieb schenken - mit interessen-management.de
Dieser Text entstand anlässlich eines Interviews des >>SWR3-Moderators Veit Berthold (gesendet am 4. Dezember 2008 in 2 Teilen), der sich im Magazin für Frühaufsteher mit den Weihnachtswünschen von Frauen beschäftigte, um Männerqualen beim Besorgen von Geschenken zu lindern und dazu dem "Frauenversteher German JaCobi" Fragen stellte. Eine Hörerin hatte gemeint, ihr Schatz schenke ihr immer, was sie sich wünsche. Dazu helfe sie ihm bei Shoppingtouren auf die Sprünge, indem sie deutlich mache, was ihr gefalle. Eigene Befürfnisse zu zeigen ist zwar auch wichtig, entscheidend und zufrieden machend ist aber mehr, das Interesse anderer wahrzunehmen und selbst herauszufinden, was Partner glücklich macht! Genau das macht preisgünstige Kleinigkeiten oft wertvoller als Teures, Klotziges, das schnell in der grossen Kiste mit Geschenken zum Weiterverschenken landen kann. Sich anlässlich des Festes der Liebe mal intensiv in die Bedürfniswelt jener zu versetzen, die uns sehr wichtig sind, bringt uns auch noch auf Geschenkideen, wenn wir über's Jahr zu wenig Zeit hatten.
Wie kommt es, dass wir uns so schwer tun, anderen eine besondere Freude zu bereiten? - Das egoistische Prinzip der Evolution sorgt ständig raffiniert dafür, dass wir nicht auf der Strecke bleiben und deshalb sogar beim Schlafen unsere eigenen Interessen präferieren. Wir nehmen bevorzugt wahr, was uns selbst glücklich macht. Wir sind uns selbst am nächsten, suchen uns auch aus reiner Bequemlichkeit Partner, die uns sehr änhlich sind. So müssen wir uns nicht so sehr anstrengen, ihre von unseren abweichenden Bedürfnisse herauszufinden und zu befriedigen.
Da Männer schneller als Frauen mit klar erkennbaren Wünschen happy werden, verlieren sie auch schneller die Lust, sich um die Wünsche ihrer Partnerin zu kümmern. Gäbe es für alle Frauen die Paradiese Schuhgeschäft und Kleiderboutique, wäre vieles einfach und es gäbe vermutlich auch keinen Geschlechterkampf! Der soll sicherstellen, dass "heimliche Mächte" wie Migräne die Zufriedenheit der "Herren der Schöpfung" ***GRINS*** gefährden. Weil Männerparadiese längst nicht so vielfältig und kompliziert ausgestattet sind wie Frauenparadiese, sollten Frauen Männern helfen, weit differenziertere weibliche Bedürfnisse wahrzunehmen, damit gegenseitige Beglückung nicht mit Macht und Gewalt oder frustrierender Unterdrückung geschieht.
Nur beständiges Interesse am Partner kann Partnerschaften dauerhaft zufriedenstellen. Wir leben von vielen Kleinigkeiten, die uns den Alltag schön machen. Grosse Wünsche katapultieren unser Anspruchsniveau schnell in schwindelnde Höhen. Wer sich öfter als Veit Berthold eine "rote, gummibereifte Kasper-Bude" wünscht, der schon mit einer Fahrt in einem roten "Schumischnurrer" zufrieden wäre, sollte vielleicht Paris Hilton als Partnerin haben oder sonst eine Geliebte mit gelbem Lamborghini. Dass wir nichts Unmögliches von Partnern erwarten, ergibt sich wie von selbst, wenn gegenseitige Achtsamkeit immer mehr durch gegenseitige Achtsamkeit wächst.
Die Möglichkeiten des Partners zu missachten und ihn mit Wünschen zu überfordern, kann schnell zu Enttäuschungen und "partnerschaftlicher" Ausbeutung führen. Aber nur, wenn wir zu wenig auf die Bedürfnisse und die Leistungsfähigkeit unserer Partner achten. Beides bestimmt die Beziehungsharmonie und kann nur durch möglichst gerechtes Geben und Nehmen entstehen. Wollen wir lange mit Partnern glücklich sein, dürfen wir sie nicht strapazieren. Strapazen beginnen, wenn wir uns andere Partner wünschen, vielleicht weil wir schon bei der Auswahl zu wenig achtsam waren ...
Und haben wir erst mal mit der Möglichkeit gespielt, wie es wäre mit einem anderen, geraten viele Kontakte mit unserem alten zu einer gefährlichen und gerne ungerechten Vergleicherei. Haben wir erst mal unsere Rosa Brille abgesetzt, weil wir auf interessant scheinende Vorzüge eines flüchtig und mit pinkfarbener Brille wahrgenommenen neuen Partners schielen, gefällt uns schnell vieles vom alten Partner nicht mehr. Der wird dann unter einem Haufen heimlich angehäufter Einbildungen schnell so hässlich, dass wir ihn mit einem Fehltritt bestrafen. Was dann folgt ist meist nur ohnmächtiges Streiten um Nichts, das auch von hasserfüllten Monstern so aufgeblasen wird, dass sich Mediatoren, Psychologen, Rechtsanwälte, Gutachter und Scheidungsrichter die Hände reiben ...
Also seien Sie bitte nicht wie viele andere! Schenken Sie ihrer / Ihrem Liebsten öfter mal nur ein kleines "Pelzchen", das an die Wange gedrückt ein schönes Gefühl macht und sich sogar zum Weiterverschenken in ein Säcklein stopfen lässt. Das haben die "Wippiduler" vor vielen Jahren praktiziert und waren immer sehr sehr glücklich mit dem Austauschen von Pelzchen ... Sie kennen dieses liebe Völkchen nicht? Dann fragen Sie doch mal die Familie Google oder die "Findmaschine ohne Müll MetaGer2" ... Der Mensch Peter Becker hat die Geschichte der kleinen Leute von Wippidu auf seiner netten HP veröffentlicht und sich damit Läuse auf den Pelz gezogen, die er mit dem Rechtswissen von Dietmar JaCobi für jeden entstandenen Schaden hätte bis auf den letzten Penny zur Kasse bitten können.
Auch für gescheiterte Intimbeziehungen gibt es Besseres, als Anwälte zu bemühen. Z. B. Trennungen sanft vorbereiten. Mit wirklichem Verständnis für die meist im Hintergrund ablaufenden Kleinigkeiten zerstörerischer Entfremdung, kann man sich auch noch danach so mögen, dass die vielen Pelzchen des Lebens nicht immer nur vorbei oder gar davon schwimmen ... - Das Tolle am Verständigungswissen JaCobi's ist übrigens, dass es sich nach Kenntnis der Grundlagen sehr einfach umsetzen lässt, weil Achtsamkeit nur auf zwei wesentliche Punkte fokussiert werden muss, um Männlein und Weiblein dauerhaft nicht nur beim "Urpseln" glücklich zu machen.
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